Montag, 10. Mai 2010

Oranges aus dem Bad

  

Farbe sehen, heute ist Orange gefragt. Mein oranges Teil kommt aus dem Bad, Schande, ich weiß nicht wie es heißt ::) Ich benutze es aber sehr gerne:)

making of

Gestern gab es das gelbe Frühstück, heute gibt es das making of:

Tisch und Stuhl in der Wiese- man kann ja mal nachsehen was das werden soll.

Am besten schon mal einen Stuhl reservieren, über die Banane muss noch gemauzt weden.

Liegt da etwa schon was unterm Tisch? Ich seh nur zwei Katzen in Lauerstellung.

Und wo bleibt jetzt das Frühstück?

Sonntag, 9. Mai 2010

Frühstück in Gelb

Farbe sehen - der Tag 2 ist Gelb. Ich hab beschlossen, den Tag auch in Gelb, im Gelben beginnen zu lassen, mit einem gelben Frühstück :-) (zugegeben einem 2. Frühstück) Farblich hätte jetzt Kamillentee noch gut gepaßt, aber es wurde dann doch das dunkelbraune Getränk. Das nur zur Erklärung, warum die Tassen noch leer sind.

Monster



Pünktlich zu Geisterstunde hat sich diese dicke, fettgefressene Zecke gezeigt. Das war ihr Pech. Aber davor mußte ich sie unbedingt noch ablichten. Überrascht war ich schon , wie schnell die laufen konnte.

Samstag, 8. Mai 2010

Farben sehen!

Tag eins beim Mitmach-Projekt "Farben sehen"
Tag eins heißt Weiß

Vorgenommen hatte ich mir nach dem vielen Grau und Schwarz dieser Woche - weiße Wolken. Der Himmel war mir gnädig, grad waren sie noch weiß, im Moment werden sie schon wieder etwas grauer :-)

Donnerstag, 6. Mai 2010

Kastanien führen uns durch die Stadt

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Auch bei grauem Himmel lohnt der Blick nach oben!

 
Für Beleuchtung ist gesorgt:
Tagsüber leuchten die Kerzen der Kastanien, 
nachts werden sie von einigen elektrische Lampen unterstütz.  
 

Wenn wir auf dem nächsten Bild dem Fuß- und Radweg folgen,


den Fluß auf der Brücke überqueren, sind wir in der Innstadt, mit der Walfahrtskirche "Maria Hilf" auf dem gleichnamigen Maria Hilf Berg.


Auf dem Blick zurück in die Altstadt von Passau sehen wir über den Kastanien die Domkuppel. Die beiden Türme und ein großer Teil der Aussenfassade des Passauer Doms St. Stephan ist zur Zeit verhüllt.

 

Dienstag, 4. Mai 2010

Lenzrose

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Die Natur schafft immer von dem, was möglich ist, das Beste.
(Aristoteles)

Sonntag, 2. Mai 2010

Stille Wasser

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Still war es an beiden Weihern noch vor gut einer Woche. In der Zwischenzeit sitzen die Fischer Angelrute an Angelrute am Ufer des Winterweihers und die eine oder andere Wasserratte hat sicher auch schon die Wassertemperatur des Badeweihers getestet.

Donnerstag, 29. April 2010

Kennst du das Land

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Kennst du das Land, wo die Zitronen blühn,
Im dunkeln Laub die Goldorangen glühn,
Ein sanfter Wind vom blauen Himmel weht,
Die Myrte still und hoch der Lorbeer steht?
Kennst du es wohl? Dahin!
Dahin möcht` ich mit dir,
O mein Geliebter, ziehn.
 (J.W. Goethe aus Wilhelm Meisters Lehrjahre)

Mein Zitronen- und auch das Mandarinenbäumchen blühen und duften, nur die Kumquats sehen im Moment nicht so gut aus. Ich glaub ich muß sie etwas näher zu den anderen beiden hinstellen.
 

Montag, 26. April 2010

Sonntagsspaziergang im Erlautal

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Hier geht es zur Diashow bei Picasa

Sonntag Morgen

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Sonnenaufgang am Sonntag Morgen. Es wurde dann auch ein wunderschöner, sonniger Sonntag.
Den Sonnenaufgang wollte Biggy schon im März von mir sehen. Beim Fotoprojekt "Ich zeig dir meins..." von Frau Waldspecht  kann ich leider (sehr leider!) nicht mehr mitmachen, aber die an mich gestellten Aufgaben möchte ich doch noch erfüllen. Biggy, danke für die Auswahl und sorry, dass es solange gedauert hat.

Freitag, 23. April 2010

Den Himmel im Baum

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Den Himmel im Kirschbaum haben die Bienen jetzt endlich nach einem langen kalten Winter. Wie man sieht, nützen sie den reich gedeckten Tisch und packen ein und auf was nur geht.

Dienstag, 20. April 2010

Tischlein deck dich

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Catering - garantiert bio!

Frühjahrsblüher

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Den kalten Wind, der zur Zeit weht, den mag ich überhaupt nicht. Aber dank der etwas niedrigeren Temperaturen können wir uns wesentlich länger an den Frühjahrsblühern erfreuen. Und das find ich wieder sehr schön!

Sonntag, 18. April 2010

Kamelie

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Wer sich heute freuen kann, soll nicht bis morgen warten.
Heinrich Pestalozzi

Ich liebe die Blüten der Kamelie. Aber leider fehlt mir bei diesen Pflanzen der grüne Daumen. Darum freue ich mich jeden Tag aufs neue über die Blüten dieser Geburtstags-Kamelie und hoffe ganz stark, dass sie wenigstens die Blütezeit überlebt.

Samstag, 17. April 2010

Schusser

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Passend zum sonnigen Frühlingswetter hab ich heute mit meinen Glasschusser gespielt. Ich leg sie gerne in Glasvasen, damit die Blumenstiele einen besseren Halt finden. Ich weiß, dass die Schusser anderswo Murmel heißen, aber bei mir heißen sie immer noch Schusser :-)

Freitag, 16. April 2010

Tropfenfänger

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Die Blätter des Frauenmantels (Alchemilla)sind wahre Tropfenfänger. Auch wenn es nicht regnet stehen hier die Tropfen, Tautropfen, Regentropfen und an den Blatträndern scheidet die Pflanze durch feine Poren Wassertropfen ab. Die Alchemisten versuchten aus diesen Tautropfen Gold zu machen, aber auch so manche Zauberkraft wurde diesen Tropfen zugeschrieben. Zauberhaft find ich es auch, wenn dann in der Sonne diese Tropfen funkeln und glitzern.

Donnerstag, 15. April 2010

Stille

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In der vollkommenen Stille hört man die ganze Welt.
Kurt Tucholsky



Montag, 12. April 2010

Sonnentage


Nimm an, was der Tag dir schenkt.


Auch wenn es sich nicht so anfühlt, hätten wir noch keine Sonnentage gehabt, würden auch die Blumen nicht blühen - nicht mal unter Glas.

Sonntag, 11. April 2010

Glück des Alltags


Wer die Kostbarkeit des Augenblicks entdeckt,
findet das Glück des Alltags.

Adalbert Stifter

Freitag, 9. April 2010

Ich zeig dir meins auch


Vor langer Zeit wollte Katinka  etwas aus den 80er Jahren sehen. Ich mußte schon ein wenig suchen, was ich da anbieten könnte. Zur Auswahl standen u.a. meine Dauerwelle aus den 80ern, zum Glück digital nicht verfügbar :-) Schulterpolster und Tennissocken haben die Zeit nicht überlebt. Gefunden hab ich dann einige LPs aus den 80 Jahren - u.a. von Jennifer Rush. Ich fand die Stimme damals einfach toll - und ich find sie immer noch toll!

Vodia hat ein Erbstück ihrer Mutter gezeigt, eine wunderschöne Kette. Dieses Blumenkörbchen ist mein Erbstück von meinem Großvater. Ich hatte es als kleines Mädchen  zuerst immer leihweise am "Kranzltag" (Fronleichnam) als Blumenkörbchen bekommen. Irgendwann durfte ich es dann behalten.

So wie der Knoblauch aussieht, fühle ich mich zur Zeit :-(  Maultaschen oder Ravioli hat sich im März den Knoblauch gewünscht.

Jetzt stehen noch aus:
eine Macke von mir möchte Pe von der Strickinsel sehen (hab ich eine???)
einen Frühlings-Sonnenaufgang hat sich Biggy gewünscht
??? wenn ich etwas übersehen habe, dann bitte melden

Danke!

 
Ich danke euch allen, die ihr nicht aufgegeben habt und immer wieder mal in meinen Blog geschaut habt. Ich werde nicht aufgeben und versuche weiterzumachen, weil es mir einfach Freude macht.
Nicht mehr weitermachen kann ich leider mit dem Projekt von Frau Waldspecht - Ich zeig dir meins. Ich versuche aber, die an mich gestellten Aufgaben noch zu erfüllen. Wenn ich die eine oder andere übersehen habe, sagt mir bitte Bescheid. Ich danke allen die mitgemacht haben, die mich mit Aufgaben bedacht haben und allen, die meine Ideen umgesetzt haben. Danke auch für die Kommentare. Es hat mir wirklich großen Spaß gemacht, Anette vielen Dank für die Idee, die viele Mühe und vor allem für die Aufnahme und Einführung für mich als totalen Blog-Neuling.

Samstag, 20. März 2010

Es ist erst März


"Es ist erst März, Und März ist noch nicht Mai." Das haben sich heute anscheinend  die beiden jungen Fasanengockel auch gedacht als sie sich noch gemeinsam auf Futtersuche machten,  vor meinem Fenster. Lang wird es aber bestimmt nicht mehr dauern, dann wird um das Revier gekämpft.

Frühling


Nun ist er endlich kommen doch
In grünem Knospenschuh;
"Er kam, er kam ja immer noch"
Die Bäume nicken sich's zu.

Sie konnten ihn all erwarten kaum,
Nun treiben sie Schuss auf Schuss;
Im Garten der alte Apfelbaum,
Er sträubt sich, aber er muss.

Wohl zögert auch das alte Herz
Und atmet noch nicht frei,
Es bangt und sorgt; "Es ist erst März,
Und März ist noch nicht Mai."

O schüttle ab den schweren Traum
Und die lange Winterruh:
Es wagt es der alte Apfelbaum,
Herze, wag's auch du.

Theodor Fontane